Hier ist dein Artikel mit einer eingängigen Überschrift:
In Zeiten steigender Strompreise und wachsender Nachfrage nach erneuerbaren Energien setzen immer mehr Unternehmen auf Batteriespeicher, um ihre Eigenversorgung zu optimieren. Ein Beispiel: Der Rollladen-Hersteller Lakal aus Saarlouis.
Solarstrom clever speichern – und sparen
Das Unternehmen erzeugt mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einen Großteil seines Stroms selbst. Doch um diesen noch effizienter zu nutzen, wurde vor anderthalb Jahren ein Batteriespeicher installiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bis zu zwei Stunden kann der Betrieb nun mit gespeichertem Strom weiterlaufen – auch wenn die Sonne nicht scheint.
Lakal-Geschäftsführer Heiko Sonnekalb sieht darin eine lohnende Investition – sowohl ökologisch als auch ökonomisch:
„Wir sparen rund 50 Prozent unserer Stromkosten – und das Potenzial wächst weiter.“
Er rechnet damit, dass sich die Investition in sieben Jahren amortisiert. Und die Nachfrage nach Speicherlösungen steigt nicht nur bei Lakal: Immer mehr Unternehmen setzen auf Energiespeicher, um unabhängiger von Strompreisschwankungen zu werden.
Batteriespeicher als Schlüssel zur Energiewende
Experten sind sich einig: Großspeicher spielen eine zentrale Rolle in der Energiezukunft. Sie sorgen für eine stabile Versorgung mit erneuerbarer Energie, entlasten das Stromnetz und machen Unternehmen unabhängiger.
Der Boom in der Branche zeigt, dass Unternehmen wie Lakal den richtigen Weg eingeschlagen haben – und dass die Speichertechnologie längst aus der Nische herausgewachsen ist.